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Financial Times Deutschland veranstaltet vierte "Private Equity-Konferenz"
Experten diskutieren am 21. Oktober in Frankfurt über neue Gesetze, neue Akteure, neue Bedingungen
Die Finanzkrise geht auch an den Private-Equity-Gesellschaften nicht spurlos vorüber. So sind Übernahmen von Großunternehmen ohne die Milliarden der Investmentbanker im Hintergrund selten geworden. Welche Chancen die Branche in Zukunft hat und welche Risiken drohen, diskutiert die Financial Times Deutschland mit Vertretern von Banken, Private Equity-Gesellschaften, Unternehmen und Kanzleien auf ihrer vierten "Private Equity-Konferenz". Die Veranstaltung findet am 21. Oktober in der Villa Kennedy in Frankfurt statt.
Als Keynote-Speaker hat Dr. Alexander Dibelius, Managing Director Goldman Sachs, zugesagt. In seinem Vortrag mit dem Titel "Heiter bis wolkig. Die Wetterlage am Private-Equity-Markt" wird Dibelius einen Überblick über die aktuelle Situation der Branche geben. Die weiteren Vorträge beschäftigen sich unter anderem mit einer Analyse zum Stand der Private-Equity-Gesetzgebung sowie den zukünftigen Aussichten für Investoren. Darüber hinaus debattieren die Experten in zwei Podiumsdiskussionen über die Themen "Staatsfonds vs. Private Equity - wenn Nationen zu Konkurrenten werden" und "Wie bleibt ein großer Leverage bei Unternehmen handhabbar?".
Weitere Informationen sowie das Online-Anmeldeformular zur vierten "Private Equity-Konferenz" der Financial Times Deutschland sind unter www.ftd.de/privateequity abrufbar.
Financial Times Deutschland