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'Financial Times Deutschland' veranstaltet FTD-Konferenz "Private Equity"
Ein Jahr nach der von Franz Müntefering
entzündeten Heuschrecken-Debatte hat sich die Aufregung abgekühlt -
nun stellt sich die Frage, ob Private Equity Deutschlands Antrieb zu
Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit wird. Zur 2.
Private-Equity-Konferenz der 'Financial Times Deutschland' am 6.
September in Frankfurt/Königstein werden Manager der
Private-Equity-Szene über ihre Erfahrungen und Prognosen, die Chancen
und Risiken in ihrem Bereich berichten.
Wie sehen die Trends und Strategien aus? Wird es eine Annäherung
der Geschäftsmodelle von Private Equity und Hedge-Fonds geben? Wie
vertragen sich Private Equity und der Mittelstand? Auf diese Fragen
gibt die FTD-Konferenz Antworten. Sie ist speziell für Entscheider
der Private-Equity-Branche und Unternehmen konzipiert. Durch Vorträge
zu Schlüsselthemen und anschließende ausgiebige Diskussion im Plenum
eröffnet die Konferenz viel Raum zum Gedankenaustausch mit den
wichtigsten Akteuren der Branche. Best-Practise-Berichte namhafter
Manager runden die jeweiligen Foren ab.
Die Konferenz wird von Ina Lockhart, Ressortleiterin Finanzen, und
den FTD-Redakteurinnen Angela Maier und Elisabeth Atzler moderiert.
Sie findet im Kempinski Hotel Falkenstein statt. Partner der
Konferenz ist Shearman & Sterling LLP, Düsseldorf. Weitere
Informationen gibt es unter www.ftd.de/konferenzen.
Im Sonderthema "Private Equity" vertieft die FTD am 20. September
die Themen der Konferenz. Dabei geht es unter anderem um
Mezzanine-Finanzierungen, mit denen große Unternehmen die Vorteile
von Eigen- und Fremdkapital miteinander verbinden können, und das
boomende M&A-Geschäft. Außerdem erläutert die FTD, warum ausländische
Finanz-Investoren immer mehr Gefallen an deutschen Unternehmen finden
und mit welchen Impulsen der Venture-Capital-Markt wieder an Fahrt
gewinnen könnte.
FTD